Wofür Körperwahrnehmung gut ist und wie du sie entwickeln kannst – eine einfache Übung

Warum Körperwahrnehmung so wichtig ist – und was sie von bloßer Bewegung unterscheidet.

Körperwahrnehmung – das ist der Moment, in dem Yoga aufhört, Sport zu sein, und beginnt, eine Erfahrung von dir selbst zu werden.

Wenn du lernst, deinen Körper wirklich zu spüren, erkennst du frühzeitig, wann Spannung entsteht, wo sich Emotionen festhalten – und wie du sie lösen kannst.

Du lebst nicht mehr gegen deinen Körper, sondern mit ihm im Einklang.
weniger Stress
weniger Schmerz
mehr Ruhe, Freude und Verbindung

Ich beschäftige mich mit Körperwahrnehmung seit ich 18 bin.
Und bis heute ist sie das Herzstück all meiner Arbeit – in Yoga, Atem, Meditation, in der Heilung und im Alltag. Genau das unterrichte ich in all meinen Angeboten.

Kleine Übung für dich – überall, jederzeit

Wenn du magst, probier gleich diese Mini-Übung aus.
Sie dauert nur ein paar Sekunden, wirkt aber sofort:

Spüre den Boden unter deinen Füßen.
Fühle die Textur – weich, fest, warm oder kühl.
Bewege langsam deine Zehen, spreize sie, drücke sie leicht in den Boden.

Egal ob barfuß, in Socken oder Schuhen.
Egal ob zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit, während deiner Yogapraxis oder sogar auf einem Date.

Mach das zu deiner kleinen Anker-Gewohnheit.
Diese bewusste Verbindung:
erhöht deine Körperwahrnehmung
erdet und beruhigt
schenkt Stabilität – und entspannt dich dauerhaft.

Vertiefe dein Körpergefühl – beim einem meinen Retreats

Wenn du Körperwahrnehmung und Selbstheilung tiefer erforschen möchtest, bist du herzlich eingeladen zum meinen Retreats: ob Pranayama Retreat, Meditation Retreat oder Gedanken Detox Retreat.

Hier lernst du, deinen Atem als dein kraftvollstes Werkzeug für Gesundheit, Ruhe und Balance zu nutzen, und wie du deine Körperwahrnehmung damit erhöhst.

Dieses Retreats sind deine Chance, aus der Stressspirale auszusteigen und in dein inneres Gleichgewicht zurückzukehren.

Du wirst erfahren, wie du:
Stress und Anspannung nicht nur kurzfristig, sondern tief im Nervensystem löst.
Klarheit und Energie gewinnst, die lange nach dem Retreat spürbar bleiben.
Werkzeuge für den Alltag bekommst, um auch in hektischen Zeiten gelassen zu bleiben.

Körperbewusstsein in der Praxis – ein Einblick in meinen Workshop

Vor kurzem durfte ich bei der 20. Sucht-Selbsthilfe-Tagung der Landesstelle Berlin für Suchtfragen den Workshop “Körperbewusstsein für ein suchtfreies Leben” leiten.

Was ich dort erlebe und was die moderne Forschung bestätigt: 

Gezielte Körperwahrnehmung und bewusste Atmung senken nicht nur den Stresspegel, sondern helfen Menschen mit Suchterkrankungen entscheidend dabei, Rückfälle zu vermeiden. Die Praxis schafft einen Raum zwischen Trigger und Reaktion – einen Moment der Wahlfreiheit.

Das Problem: Die große Trennung

Für viele Teilnehmer war diese Perspektive neu: Dass Heilung nicht nur im Kopf geschieht, sondern tief im Körper beginnt. Dort, wo unsere Empfindungen, Reaktionen und Erinnerungen wohnen.

Wir sprachen darüber, wie der Körper bei Überforderung in alte Schutzmuster fällt – Kampf, Flucht oder Erstarrung – und wie diese Zustände unser gesamtes Denken, Fühlen und Handeln prägen.

Die Tragik: Viele Menschen merken gar nicht, dass sie fast den ganzen Tag abgetrennt vom Körper leben. Sie funktionieren, analysieren, entscheiden – aber spüren nicht, wie es ihnen wirklich geht.

Der Körper wird zum Fremden

Wir leben in einer Wahrnehmungstäuschung was unseren Körper betrifft: Er fühlt sich an wie eine Aneinanderreihung von Körpergliedern – voneinander getrennt und unabhängig. Er fühlt sich oft als etwas, was belastet und abbremst. 

Der Körper wird NICHT als Ganzes, als etwas Weises und Lebendiges wahrgenommen!

Allein diese Wahrnehmungstäuschung schafft dieses Gefühl der Leere im Leben, als ob etwas Wesentliches fehlt…

Ja! Es fehlt die Verbindung zum eigenen Körper, was gleich der Verbindung zu sich selbst ist! Genauso, als ob einer Person die Arme fehlten, aber sie merkt es nicht und denkt: “Komisch, warum fällt es mir so schwer, nach Gegenständen zu greifen…”

Der Weg zurück

Im Workshop erforschten wir, wie man diese verlorene Verbindung langsam und sicher wieder aufbaut:

  • Durch kleine, achtsame Bewegungen
  • Bewusste Atmung
  • Verständnis für einen liebevollen Umgang mit dem eigenen Körper
  • Durch Spüren und Zuhören
  • Und durch die Weisheit der Körperphysiologie

“Behandle deinen Körper so, wie du selbst behandelt werden möchtest!”

Wir lernen, die Beziehung zum eigenen Körper aufzubauen und diese liebevoll aufrechtzuerhalten.

Denn: Körperbewusstsein ist kein “Add-on”, sondern die Grundlage jeder emotionalen und mentalen Stabilität.

Wenn wir beginnen wieder zu spüren, kann das Nervensystem lernen, zwischen Anspannung und Entspannung zu unterscheiden. Wir erkennen früher, wann uns etwas stresst – und können reagieren, bevor der Körper in Alarmbereitschaft geht.

Die Rückkehr nach Hause in den eigenen Körper

Am Ende sagte ein Teilnehmer etwas, das mich tief berührt hat:

“Ich fühle mich zum ersten Mal seit Jahren wieder in mir zuhause.”

Genau darum geht es: Nicht etwas “wegzumachen”, sondern wieder bei sich anzukommen.

Das ist der Kern all meiner Arbeit – ob in Retreats, Atemkursen oder der Ausbildung: Den Körper als Verbündeten zu erleben, als intelligenten Kompass, der uns den Weg weist. Als etwas hoch Spirituelles und wahrhaftig lebendig.

Vielleicht ist das der schönste Moment der Heilung: Wenn du merkst – du musst dich nicht mehr verbessern. Du darfst dich einfach wieder spüren.

Ich freue mich, wenn dich dieses Thema berührt, und wenn wir es gemeinsam erforschen können.

Mit Liebe,
Deine Nica

Sauer sein macht krank. Wie du deine Muster mittels Atmung auflöst

Hier ist Nica. In diesem Text teile ich eine persönliche Geschichte: wie ich meine 8-jährige Kränkung mit Atemübungen geheilt habe.
Das Ergebnis hat meine Erwartungen übertroffen.
Deswegen wünsche ich mir, dieses Wissen, wie kraftvoll unsere Atmung ist, mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen.
Hier findest du mehr Infos über mich



Sauer sein macht krank.

Unsere Emotionen wechseln sich ab. Genauso wie unser Nervensystem immer zwischen Aktivität und Entspannung wechselst. Das ist absolut normal. Wie das wechselhafte Wetter! 🙂

Schwierig wird es, wenn man in einem Zustand hängen bleibt. Wie zum Beispiel, wenn man dauerhaft schlecht gelaunt ist oder sich unter Druck gesetzt fühlt. Oder das Nervensystem schaltet sich nicht mehr in den Entspannungsmodus um. Es regnet, sozusagen, nur noch oder es ist nur noch heiß.

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass dauerhafte negative Gefühle den Körper sauer machen, also unseren Säure-Basen-Haushalt beeinflussen.
Ist der Körper übersäuert, schaltet sich der Sympathikus, unser Flight-or-Fight-System, nicht mehr aus. Man bleibt ständig unter Strom und kommt so mit der Zeit in den dauerhaften Stresszustand, was folgende Symptome hat:Müdigkeit,Leistungseinbrüche,verminderte Konzentrationsfähigkeit,Nervosität,erhöhtest Stressempfinden,das Gefühl mit sich selbst nicht im Kontakt zu sein.



Die Lösung liegt in der verlangsamten Atmung

Atmung ist ein chemischer Prozess und hat eine sofortige Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt des Körpers und dadurch auf die Arbeit des Nervensystems! 

Einfach gesagt, verlangsamte Atmung macht das Blut basisch und aktiviert SOFORT den Parasympathikus, unser Entspannungs- und Regenerations-Nervensystem. 

Ich praktiziere selber und unterrichte seit vielen Jahren verlangsamte Atmung. Vor ein paar Tagen habe ich während meiner Praxis plötzlich erkannt, dass ich seit 8 Jahren auf eine Person sauer bin. Im gleichen Moment habe ich realisiert, wie sehr ich mich selbst damit schade und konnte mich von diesem Gefühl auf der Stelle befreien.

Das alles dank der Technik der verlangsamten Atmung! 



Möchtest du lernen die Kraft deiner Atmung zu nutzen? Sei bei meinem Online Atem- und Meditationskurs dabei

In diesem Kurs unterrichte ich mein System, das mir und meinen Schülern hilft,im Einklang mit dem eigenen Körper und Geist zu leben,die Balance im hektischen Alltag zu finden,energiegeladen und gelassen zu sein,sich körperlich, geistig und emotional zu heilen.Der Kurs findet komplett online statt. Die einzelnen Sessions dauern 15 bis 30 Minuten und sind jederzeit für dich online abrufbar. Du lernst und übst also dann, wann du Zeit hast. 

Im Kurs lernst du
– deinen Atem zu verlangsamen,
– in den meditativen Zustand in nur wenigen Minuten zu gehen,
– dich bewusst zu bewegen und deinen Körper wahrzunehmen,
– deinen geistigen Zustand zu ändern und deine Emotionen zu transformieren.

Dieser Onlinekurs findet zum 6-mal statt. Aber dieses Mal erweitere ich den Kurs mit Extra-Videos zum Thema “Negative Emotionen mit Atemtechniken auflösen”! 

Der nächste Kurs startet am 16. August.

Zur Platzreservierung

Hast du noch Fragen zum Kurs? Schreibe uns gerne eine Email.

Glück atmen? Alles über Pranayama

Hier erfährst du alles wichtige kurz gefasst über Pranayama-Übungen: wie sie wirken – und warum sie so kraftvoll sind.

Die yogischen Atemübungen führen leider manchmal immer noch ein Schattendasein. Im Gegensatz zu den Asanas (Körperhaltungen), Entspannungsübungen wie Savasana und auch Meditation werden sie in der Regel wie Accessoires behandelt: Ganz nett, aber nicht wesentlich für die Praxis.

Dabei spielt dein Atem eine entscheidende Rolle im Gesamtsystem. Wie wir atmen, hat nämlich nicht nur körperliche Auswirkungen, sondern beeinflusst auch unsere Psyche. Der Mensch atmet durchschnittlich etwa 25.920 Mal pro Tag. Über den Atem nehmen wir Sauerstoff, aus yogischer Sicht aber auch Prana (= Lebensenergie), auf. Durch Stress, Verspannungen, schlechte Körperhaltung und schädliche Angewohnheiten atmen aber viele Menschen zu flach. Ihr System erhält so zu wenig Sauerstoff – eine der offensichtlichsten Folgen ist schnelle Ermüdung und damit einhergehende Erschöpfung.

Die Wirkung von Pranayama

Die yogischen Atemübungen helfen uns zurück zu einer natürlichen Atmung zu finden. „Prana“ heißt Energie, „Ayama“ bedeutet „Kontrolle“. Mithilfe der Atemübungen lernen wir also, unseren Atem wieder bewusst wahrzunehmen und zu steuern – und so unsere Lebensenergie zu aktivieren und zum Fließen zu bringen.

Wer schon mal in einer sehr angespannten Situation für einige Atemzüge tief, entspannt und langsam ein- und ausgeatmet hat, weiß: Plötzlich denkt und fühlt man wieder klarer, Stress und Überforderung reduzieren sich und das Herz schlägt ruhiger.

Die verschiedenen Pranayama-Übungen helfen dabei, sich besser zu (kon)zentrieren, wirken effektiv gegen Stress und bewirken Energieschübe, die kein Kaffee bewirken kann. So gut wie alle wirken entgiftend, und es gibt sogar eine Atemübung, die deine Verdauung anregt und deinen Bauch in eine Waschbrett verwandelt (Kapalabhati!). Auch bei konkreten Krankheitsbildern wie Asthma können bestimmte Atemübungen heilsam sein.

Warum hat Pranayama einen so starken Effekt auf Körper und Geist?

Durch die Wirkung des Atems auf das Nervensystem, vor allem den Sympathikus und den Parasympathikus:

  • Ausgleichende und beruhigende Atemübungen wie Anuloma Viloma und Bhramari legen den Fokus auf eine lange Ausatmung. Diese aktiviert den Parasympathikus, den Teil unseres Nervensystems, dessen Aktivierung unter anderem den Blutdruck und die Herzfrequenz absenkt. Ist der Parasympathikus aktiv, sind wir entspannt und der Körper kann regenerieren und heilen. 
  • Aktivierende, anregende Atemübungen wie Kapalabhati dagegen legen den Fokus auf die Einatmung und aktivieren so den Sympathikus, der Blutdruck und Herzfrequenz erhöht und uns wach und leistungsfähig macht.

Aber Pranayama kann noch mehr:

  • Wer regelmäßig übt, entspannt und trainiert damit den gesamten Atemapparat – und kommt so auch im Alltag wieder zu einer insgesamt tieferen, entspannteren Atmung.
  • Atemübungen können die Lungenkapazität erweitern, wenn sie mit Techniken wie Luftanhalten, tiefer Einatmung in den Brustraum arbeiten, die den Brustraum erweitern.

Du möchtest mehr über diese wundervolle yogische Technik erfahren und sie direkt ausprobieren? Im Juli erwartet dich ein intensives Yoga und Pranayama Retreat mit Nica, die sich gerade wieder speziell zu den Atemübungen weiterbildet. https://yoagna.de/produkt/yoga-intensiv-retreat-wochenende/

Yogawissen: Was ist ein Vinyasa Flow?

Kurz und knapp, was du über Vinyasa Yoga wissen musst: Warum der Stil auch als bewegte Meditation gilt und für wen er sich besonders eignet.

Die Vielfalt an Yoga-Stilen ist nicht nur für AnfängerInnen verwirrend.

Yoga ist eines der ältesten Systeme für persönliche Weiterentwicklung und ursprünglich ging es darum, in Einklang mit uns selbst, der Natur und allen anderen zu leben. Körper, Seele und Geist zu vereinigen. Das ist die Essenz des Yoga. Doch welcher Stil ist nun der Richtige, um dich dabei zu unterstützen?

Vinyasa Yoga: Meditation in Bewegung

Vinyasa ist eine Form von Yoga, die es gerade uns westlichen Kopfmenschen ermöglicht, einen leichteren Zugang zum Yoga zu finden, da die körperliche Praxis mit Asanas (den Körperpositionen) im Vordergrund steht, denn: deinen Körper kannst du physisch sehen und anfassen. Von hier aus eroberst du ihn als Tempel deiner Seele zurück und nimmst mehr die Verbindung zum Zustand deines Geistes wahr.

Vinyasa bedeutet wortwörtlich, etwas auf eine bestimmte Art zu legen, stellen oder setzen. Im übertragenen Sinne ist damit die fließende Aneinanderreihung der einzelnen Bewegungen in Verbindung mit deinem natürlichen Atemrhythmus gemeint. Atem und Bewegung werden eins.

Die Besonderheit

Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt keine festgelegte Sequenz, du darfst deinen Impulsen folgen und Unbekanntes mit Bekanntem verbinden. Dabei gibt es weder Anfang noch Ende, sondern du schenkst auch den Übergängen genauso viel Raum. Stets bewusst harmonisch ein- und auszuatmen braucht Übung und Zeit, sodass deine Bewegung deiner Atmung folgt, nicht andersherum. Doch belohnt wirst du z.B. mit

  • mehr Energie, du bist wacher & konzentrierter
  • Blockadenlösungen
  • Geist kommt zur Ruhe
  • starken & lockeren Muskeln
  • Entgiftung der Organe

Doch für wen ist diese Praxis geeignet?

Grundsätzlich für jeden, der gerne dynamisch und kraftvoll übt. Egal, wie lange du schon dabei bist oder ob du gerade anfängst. Ausnahme: Du hast Herz-Kreislauf-Probleme oder Bluthochdruck, dann empfehlen wir dir lieber einen sanfteren Kurs mit weniger Anstrengung.

Besonders passend wird es für dich, wenn du einfach mal den Kopf richtig frei bekommen willst und schwer abschalten kannst.

Schau mal in unserem Kursplan vorbei: Jeden Dienstag kannst du mit Marina gemeinsam eine Stunde lang flowen, wenn du bereits etwas Übung mitbringst. Viel Spaß beim Fließen!

Online Meditationskurs – Interview mit einer Teilnehmerin

Am 23. November startet die nächste & letzte Runde unseres Online Meditationskurses in dieser erweiterten Form mit Nica!

Eine unserer lieben Teilnehmerinnen, die den Kurs schon öfter gemacht hat, teilt deshalb in einem Interview mit euch, wieso auch ihr den Kurs machen solltet! 😍

Wie ging es dir vor dem Kurs?

„Mein Jahr 2022 war sehr herausfordernd & es war schwer damit zurechtzukommen. Ich hatte Probeleme auf der Arbeit. Regelmäßig zu meditieren fiel mir schwer”.

Was wolltest du mit diesem Kurs erreichen?

„Mein Ziel war es, mich für den Tag auszurichten, zu stabilisieren und zu zentrieren. Die Praktiken aus dem Kurs helfen mir dabei! Ich merkte Veränderungen in meinem Wohlbefinden schon nach wenigen Tagen.“

Was liebst du an Nicas Meditationstechniken?

„Ihre Meditationstechnik hilft bei mir zu bleiben, mich besser zu spüren, mein Nervensystem zu beruhigen & zu entspannen. Ich bekomme mehr Vertrauen in das Leben und bin stabiler in den unsicheren Situationen.“

Was hat dir der Kurs gebracht?

„Ich bin gelassener geworden und fokussiere mich besserer. Meine Meditationspraxis ziehe ich schon über 2 Monate durch. Inzwischen komme ich mit Nica’s Übungen, die mir früher schwer fielen, gut zurecht. Ich habe gute Aussichten auf einen neuen Job!“

Wie geht es für dich weiter?

„Den Kurs habe ich bereits 2 Mal  online gemacht. Nun absolviere ich ihn nochmal im Abo so zusagen, unter eigener Aufsicht. Ich fühle mich auf einem sicheren Level & möchte immer mehr erforschen. Dazu möchte ich Nicas baldige richtige Meditations-Ausbildung mitmachen!“

Egal, ob du 

✨ganz neu oder langjährig im Thema Meditation oder auch Yoga dabei bist
✨ innere Ruhe, Gelassenheit & Entschleunigung brauchst 
✨ den Blick mehr nach innen richten möchtest 
✨ dir mehr Bewusstsein & Achtsamkeit schenken möchtest 
✨ dich Transformation ruft
✨ Meditation kennenlernen, dein Wissen vertiefen & eine regelmäßige Praxis in deinen Alltag integrieren möchtest

Du bist 🤍-lich willkommen & bei Nica, mit ihrer 20jährigen Erfahrung, mehr als gut aufgehoben! 

In unserem Stundenplan findest du eine Warteliste, durch die du mit allen Infos versorgt wirst!